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Hotelbau: Wenn Eigennützigkeit zur Gemeinnützigkeit erklärt
Der Bau eines großen Hotel soll inmitten eines Wohngebietes durchgesetzt werden, ohne Rücksicht auf den gültigen Bebauungsplan, ohne Rücksicht auf bestehende baurechtliche Vorgaben, ohne Rücksicht auf den Ortsteil und die Nachbarschaft. Da dieses ohne Mehrwert für die Allgemeinheit schwierig wird, haben sich die Betreiber eine Vielzahl an Scheinargumenten einfallen lassen, um das Vorhaben wie einen selbstlosen Akt für das Gemeinwohl erscheinen zu lassen.
Wir haben die Punkte im Folgenden thematisch nach der Bedeutung sortiert und wahlweise ihre Inkorrektheit, Faktenfreiheit oder Belanglosigkeit aufgedeckt. Ob Gemeindebürger oder Entscheidungsträger - man muß sich eigentlich veralbert fühlen. Wir erwarten nicht, dass irgendeine dieser Phrasen als tragfähige Begründung für den Hotelbau aufgegriffen wird, denn sie belegen eher das vollständige Fehlen eines Mehrwertes für die Gemeinde.
SONNENHOF-HOTEL ALS WIRTSCHAFTSMOTOR DER GEMEINDE?
Fünf der momentan 26 Punkte (Stand 15.3.25) zielen auf die Stärkung der lokalen Wirtschaft und Gemeindekasse durch den Sonnenhof-Hotelbau ab. Was aber ist dran an den aufgestellten Thesen?
1. Mehr Gäste – stärkere Wirtschaft für Bayerisch Gmain
Behauptung: Mit Bestimmtheit wird die Behauptung aufgestellt, dass der Hotelbau mit 36 Zimmern (laut 1. Planauslage) Bayerisch Gmain wieder wirtschaftlichen Aufwind geben, ja sogar die Anzahl von Cafés, Restaurants und Läden erhöhen kann. Als Grund für den bisherigen Mangel an derartigen Einrichtungen verweist man auf die Tatsache, dass von 2011 bis 2021 die Anzahl der geöffneten Beherbergungsbetriebe von 26 auf 12 gesunken ist.
Faktencheck: Völlig haltlos!
· Die aufgeführte Reduzierung von Beherbergungsbetrieben war eine notwendige strukturelle Anpassung, die Übernachtungszahlen und Gästezahlen nicht beeinflusst hat. Unbeeinflusst von der Anzahl der Betriebe verzeichnet unser Ort in krisenfreien Jahren mehr als 200.000 Gästeübernachtungen (Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik). So hat die Reduktion der Betriebe eher den positiven Einfluss einer verbesserten Auslastung der verbleibenden Betriebe bewirkt (52% ->70%) -wobei die Bettenauslastung ohne die größten Betriebe (Kurklinik und Feuerwehrheim) weiter bei nur ca. 50% ist.
· Es gibt keinen Nachweis, dass der Bau und die Inbetriebnahme des im Vergleich zum Sonnenhof-Vorhaben mehr als doppelt so großen Hotels Klosterhof im Jahr 2016 die örtlichen Gästezahlen oder die örtliche Infrastruktur verändert hat – eine derartige Inaussichtstellung ist damit völlig unglaubwürdig.
· Der Mangel an örtlichen Cafés und Restaurants ist eher dem fehlenden Ortskern mit Verweilzonen geschuldet. Zudem wäre der Betrieb weiterer Cafés und Restaurants überwiegend von der lokalen Kundschaft abhängig, da der stark saisonale Fremdenverkehr (50% der Gäste in den Monaten Mai-August) die Dauerbewirtschaftung erschwert.
2. Schaffung neuer Arbeitsplätze
Behauptung: Mit dem Hotelbau kommt die Betreiberfamilie nach eigenen Angaben nicht umhin, erstmals Arbeitskräfte einzustellen. Die Umsetzung dieser betrieblichen Notwendigkeit macht unseren Ort, so wird vermeldet, automatisch lebenswerter.
Faktencheck: Irreführend. Es wird den meisten Mitbürgern aufgefallen sein, dass es nahezu unmöglich ist, Servicekräfte im Lebensmittelhandel, der Gastronomie und der Hotellerie zu finden. Um die knappen Arbeitskräfte, die nahezu ausnahmslos nicht aus der Region kommen, herrscht ein reger Wettbewerb. Hier also nahezulegen, dass Ortsbewohner durch den Hotelbetrieb in Lohn und Brot gebracht werden und unser Ort ohne diese Initiative nicht lebenswert wäre, ist eine völlig irreführende Behauptung.
3. Zusätzliche Einnahmen für die Gemeinde
Behauptung: Mit einer logisch erscheinenden Faustformel wird dargelegt, dass von diesem Hotelbau alle etwas haben – denn: mehr Gäste + mehr Arbeitsplätze = mehr Einnahmen für die Gemeinde. Um die Substanz dieser Behauptung zu überprüfen, beleuchten wir alle genannten Positionen.
Faktencheck: Fehlerhaftes Trugbild! (Unwissenheit oder vorsätzliche Täuschung?)
· Gewerbesteuer: Die Gewerbesteuer ist eine Gewinnsteuer, die in der Tat vollständig der Gemeinde zufließt. Allerdings: kein Gewinn, keine Steuer. Es steht zu erwarten, dass der Sonnenhof (oder die Sonnenhof OHG) auch im Falle einer Erweiterung auf Jahre hinweg keine Steuer zahlt. Gern würden wir zum Nachweis anfügen, dass der Sonnenhof in den letzten Jahren auch keine nennenswerten Beträge in die Gemeindekasse gezahlt hat – aber diese Zahlen werden leider nicht veröffentlicht.
· Kurtaxe: In Gegensatz zur Darstellung der Betreiber ist die Kurtaxe keine Gemeindeeinnahme, sondern eine zweckgebundene Einnahme des Staatsbades Bad Reichenhall/Bayer. Gmain GmbH. Eine zusätzliche Einnahme wäre in diesem Bereich nur dann zu erwarten, wenn der Sonnenhof-Hotelbau nachweislich zu einer Zunahme an Fremdenverkehrsgästen in der Region führen würde. Es ist allerdings weder zu erwarten noch zu belegen, dass wegen der Existenz eines weiteren Großhotels mehr Gäste nach Bayerisch Gmain kommen – zumal schon jetzt eine hinreichende und nicht ausgelastete Bettenkapazität in Bayerisch Gmain und Bad Reichenhall zu verzeichnen ist. Statt einer Erhöhung der Gästezahl ist daher eher mit aufkommensneutralen Gäste-Verschiebungen zwischen den Beherbergungsbetrieben zu rechnen.
· Fremdenverkehrsbeitrag: Der Fremdenverkehrsbeitrag ist, anders als von den Sonnenhof-Betreibern behauptet, eine vergleichsweise unbedeutende Einnahmequelle für die Gemeinde. Im Jahr 2022 stand die Abgabe, die auch von Bäckern, Restaurants und Supermärkten erhoben wird, nur für knapp 2% der aus Abgaben erzielten Gemeindeeinnahmen, im 6-Jahresmittel bei 2,7%. Nach unseren Berechnungen dürfte der Beitrag, den der Sonnenhof zu diesem Aufkommen geleistet hat, vielleicht €1000,-/Jahr betragen. Selbst bei einer Vergrößerung würde der Betrieb keinen bedeutenden Beitrag leisten, in der Gemeindebilanz ist er in jedem Fall zu vernachlässigen.
· Einkommenssteuer der Mitarbeitenden: Es ist nahezu ausgeschlossen, dass die Gemeinde einen Anteil dieser wohnsitzabhängigen Steuer erhält. Unabhängig von der örtlichen Wohnungsknappheit werden Angestellte, die vermutlich eine Entlohnung nahe des Mindestlohns erhalten, weder eine Wohnung in unserem Ort bezahlen können noch eine nennenswerte Einkommenssteuer abführen. Die einzig nennenswerte Einkommenssteuer der beiden Geschäftsführer wird allerdings definitiv nicht Bayerisch Gmain zugutekommen, denn sie wohnen in Bad Reichenhall. Das hatte man wohl vergessen zu erwähnen.
4. Mehr Umsatz = mehr Umsatz für lokale Restaurants
Behauptung: Die Bauwerber verweisen darauf, dass eine Zunahme der Gästezahl natürlich auch mehr Umsatz für die umliegenden Restaurant bedeutet, deren Existenz und vermeintlicher Vielfältigkeit wir dem Tourismus verdanken.
Faktencheck: Nicht mehr als eine Behauptung. Erneut sei darauf verwiesen, dass eine Zunahme von Gästen als direkte Folge des Hotelbaus unwahrscheinlich ist. Gleichermaßen ist das kulinarische Angebot der Region sicherlich vom Tourismus begünstigt, aber aufgrund der starken Saisonalität nicht ohne die kontinuierliche Nutzung der Einheimischen zu betreiben.
5. Mehr Kurtaxe = Ein noch schönerer Ort
Behauptung: Erneut stellt man welchen Vorteil eine durch den Sonnenhof getriebene Erhöhung der Gästezahl und das dadurch erhöhte Kurtaxenaufkommens bringt – vor allem für das Ortsbild Bad Reichenhalls.
Faktencheck: Unbelegt und zu vernachlässigen. Wie bereits mehrfach erwähnt, ist eine Erhöhung der örtlichen Gästezahl durch den Hotelbau nicht nachvollziehbar. Selbst wenn man die völlig unrealistische Annahme trifft, dass die Hälfte der Übernachtungen in dem geplanten Hotel auf „zusätzliche“ Gäste zurückzuführen wäre, dann wäre deren Beitrag und Mehrwert im Rahmen des gewaltigen Kurtaxenaufkommen der Bayerisch Gmain/Bad Reichenhall Kur GmbH (ca. 3 Millionen Euro) zu vernachlässigen.
SONNENHOF-HOTEL ALS ORTSVERBESSERNDES BAUVORHABEN?
Kaum hat man sich durch die wirtschaftlichen Nebelkerzen gearbeitet, kann man vier der 26 Gründe für den Hotelbau dem eigentlichen Bauvorhaben zuordnen. Haben Hotelbau-Gegner hier etwas übersehen?
6. Bayerisch Gmains Schönheit erhalten
Behauptung: Die Betreiberfamilie stellt dar, dass es wohl kaum einen besseren Ort für einen Hotelbau gäbe, als auf seinem bereits bebauten Grundstück, auf dem seit den 60-er Jahren ein etablierter Hotelbetrieb existiert. Einen schöneren Standort könne man sich gar nicht vorstellen.
Faktencheck: Sachlich und baurechtlich inkorrekt. Unabhängig von der ungeschützten Namensgebung „Hotel“, war der Betrieb immer eine im Wohngebiet zu duldende Frühstückspension mit wenigen Zimmern. Dass ein Hotelbau der angestrebten Größe in einem Wohngebiet nichts zu suchen hat, gibt nicht nur der gültige Bebauungsplan wieder, sondern auch die durch das Baugesetz vorgegebene Einschränkung größerer Gewerbebetriebe in Wohngebieten. Es gibt für die Betreiber natürlich kaum etwas lukrativeres gibt, als ein günstig erworbenes Grundstück komplett zuzubauen - ändert aber nichts daran, dass ein Hotel nicht in ein Wohngebiet gehört. Ohne den Versuch, mittels eines vorhabenbezogenen Bebauungsplans geltendes Recht auszuhebeln, würde man über dieses Vorhaben nicht einmal sprechen!
7. Förderung der regionalen Biodiversität
Behauptung: Für den geplanten Hotelbau hat ein Landschaftsarchitekturbüro ein nachhaltiges Konzept entwickelt, das die Biodiversität aktiv fördern soll. Durch bienenfreundliche Blumenwiesen, autochthone (also gebietseigene) Pflanzen und eine naturnahe Gestaltung entstünden wertvolle Lebensräume für unsere heimische Tierwelt. So würde der Sonnenhof für mehr Grün, mehr Leben, mehr Zukunft für Bayerisch Gmain sorgen.
Faktencheck: Hier wird der Bock zum Gärtner: Über die letzten Jahre war der Betrieb eher durch eine Reduktion der Lebensräume für Tiere auffällig. Als Einfriedung zum Nachbarn bestand man auf eine nicht autochthone Thujenhecke und im Vorgriff auf das geplante Bauvorhaben wurden mindestens 5 ausgewachsene Bäume auf dem Grundstück entfernt. Nun schickt man sich laut 1. Planauslage an, mit den Baukörpern 66% der Grundstücksfläche und damit einen erheblichen Teil der jetzigen Grünfläche zu versiegeln. In diesem Zusammenhang die vorgeschriebene Restbepflanzung als Beitrag für ein grüneres Bayerisch Gmain, also für eine Verbesserung anzuführen, halten wir für ein an Zynismus grenzendes Greenwashing!
8. + 9.: Fortführung der Gastgebertradition & Stärkung der Destination Bayerisch Gmain
Behauptung: Als einer der ältesten noch bestehenden Pensionen in Bayerisch Gmain sind die Betreiber stolz darauf, die Tradition der bayerischen Gastfreundschaft in unserer Tourismusgemeinde weiterzuführen und mit ihrer Hotelerweiterung in die Zukunft zu tragen. Zudem glauben sie, mit ihrem Hotelbau die gesamte Region als Standort für hochqualitative, familiengeführte Hotels zu stärken und Bayerisch Gmain einen Wiedererkennungswert zu geben.
Aussagekraft: Ohne Relevanz für das Ansinnen. Wenn Hotelbetriebe tatsächlich einem wunderschönen Wohnort einen Wiedererkennungswert geben, ist das genau die Übergriffigkeit, die es zu vermeiden gilt. Bayerisch Gmain ist keine Tourismusgemeinde, sondern war schon immer zuallererst ein Wohnort, der den ansässigen Bürgern ein schützenswertes Zuhause bietet. So ist es auch nicht der Fremdenverkehr, sondern es sind die Bürger und die über sie bezogenen Steuern, die den Löwenanteil der örtlichen Finanzierung stellen.
Ohne Zweifel haben die Betreiber den Betrieb entwickelt, den Sie aus einer wirtschaftlichen Schräglage heraus günstig erworbenen haben. Dass man nun größere Ansprüche und Begehrlichkeiten hat, ändert nichts an den beim Erwerb bekannten Einschränkungen in Bezug auf eine Vergrößerung.
SONNENHOF-HOTEL = ZUKUNFT DES FREMDENVERKEHRS?
In weiteren 4 Punkten wird die Bedeutung des Fremdenverkehrs aufgeführt, die, der Eindruck wird vermittelt, mit dem Sonnenhof verknüpft zu sein schein.
10. - 13. Ohne Tourismus wäre Vieles nicht möglich.
Behauptung: In einer Reihe von Punkten wird aufgegriffen, dass der Tourismus eine wichtig ist für die Größe unseres Freizeitangebotes, des Kulturangebotes, der Belebung der Innenstädte und der Aufrechterhaltung von Kultur & Tradition hat. Ein Parcours-Ritt durch die genauso überzogene wie unwidersprochene Lobbyarbeit der Tourismusverbände.
Aussagekraft: Für das Hotelvorhaben irrelevant. Man vermittelt den Eindruck, als wäre die Ablehnung des Hotelbaus im Wohngebiet eine Ablehnung des Fremdenverkehrs. Das ist beileibe nicht der Fall, auch wenn die Frage legitim ist, welche Opfer man für den weiteren Ausbau des Fremdenverkehrs eingehen will. In einem Ort mit 3250 Einwohnern haben wir im Normalfall jährlich über 200.000 Übernachtungen im Ort, mit ca. 10x mehr Gästen als Einwohnern. Im Zusammenschluss des Staatsbad Bad Reichenhall/Bayer. Gmain GmbH gibt es jährlich nahezu eine Million Übernachtungen. Da wird wohl keiner auf die Idee kommen, die zusätzlichen Sonnenhof-Hotelzimmer, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht zu mehr Gästen im Staatsbad führen, als „systemkritisch“ für den Fortbestand des Fremdenverkehrs zu bezeichnen.
FINALE: ATEMLOS DURCH MÖGLICHST VIELE ALLGEMEINPLÄTZE
Nach dem Motto, "Wenn nicht durch Substanz, dann vielleicht durch die Menge", werden noch 13 weitere Allgemeinplätze vorgebracht.
So unterstützt der Hotelbau u.a. das Baugewerbe und Handwerk in der Region (wie jedes neue und existente Bauvorhaben in der Gemeinde). Man ist auch unabhängig von Investoren und Hotelketten, was angesichts des Mangels an Respekt vor dem Wohngebiet eher irrelevant ist. Der 7-Zimmer Betrieb kooperiert auch aktiv mit Restaurants und lokalen Betrieben, was nach eigener Einschätzung die regionale Wirtschaft und den sozialen Zusammenhalt stärkt. Man kauft auch bei regionalen Händlern ein, was natürlich die Heimat stärkt. Man ist auch offen für alle ethnischen Gruppen, Religionen, Geschlecht und sexuellen Orientierungen. Auch der öffentliche Nahverkehr und die E-Mobilität nährt sich am Hotelbau.
Das sind alles sehr lobenswerte Aktivitäten, auch wenn einige Punkte angesichts der Größe des Betriebes in ihrer Außenwirkung ein wenig wie Größenwahn anmuten. Dennoch: Keiner von dieser Punkten begründet den Anspruch oder die Notwendigkeit eines Hotelbaus im Wohngebiet.
Vor lauter Drang, weitere Argumente vorzubringen, schreckt man auch vor völlig irrwitzigen Versprechen nicht zurück: So würde man durch den Hotelbau die Anzahl an Zweitwohnsitzen reduzieren und auch die Zahl der Tagesgäste würde sich reduzieren, weil die Leute ja stattdessen nun in ein Hotel kommen könnten. Angesichts der Tatsache, dass im Schnitt die Hälfte der vorhandenen Gästebetten in der Region (und augenscheinlich im derzeitigen Sonnenhof) frei steht, ist das eine schon nicht mehr ernstzunehmende Behauptung. Da fällt dann die trotz umfangreicher Modernisierungen getätigte Aussage, der "Michelin"-ausgezeichnete Betrieb hätte seit den 60-er Jahren keine zeitgemäße Anpassung mehr erhalten, kaum noch ins Gewicht.
SCHLUSSKOMMENTAR
Aufbauend auf den von den Sonnenhof-Betreibern in den sozialen Medien genutzten Hashtag-Floskeln schließen wir mit:
#halteteuchanbestehenderegeln
#dorfbewohnersindkeinedorftrottel
#wirlassenunsnichtverarschen
#gemeinsamfuerunserenwohnort
UG/SZ, 21.3.2025
"Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten"
Daniel Patrick Moynihan
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