Hinweis auf unsere Ethik und Etikette unter Netz-Etikette
Dafür stehen wir mit unseren Namen.
Hallo, es muss mal gesagt werden, das Gmaindeblatt ist "Super"!! Ich bin so dankbar für Euere Arbeit. Ich kann leider nicht soviel dazu beitragen, bin da nicht so geschickt. Aber für alles offen.
"Zu "Attacke auf die Wohngebiete", Hotelneubau.
Boah, ein wahrhaft aufschreckendes Bauvorhaben, das weder im weiteren, geschweige denn im unmittelbaren Umfeld auf auch nur ein einziges Beispiel verweisen kann. Warum mag man sich seitens der Bauherrenschaft in spe nicht einmal in der Umgebung umschauen und sich, was Grundstücksgröße und Lage in Relation zum erst vor wenigen Jahren errichteten Neubaus des erfreulich an- und eingepassten "Boarding House" zu orientieren? In fast identischer Situation.
Der Bauherrenschaft, aber ebenso den Ortsplanern müsste im Grunde ihres Herzens doch bewusst sein, dass sie mit einer dermaßen extensiven Bebauung nicht nur dem ganzen Umfeld, sondern auch dem zauberhaften Grundstück selbst Unrecht tun. Sollte durch den zur Diskussion stehenden, für besagten Platz schlicht überdimensionierten, Hotelneubau gar ein Präzedenzfall geschaffen werden, könnten nicht nur das ortsplanerisch angenehm großzügige, "grüne" und harmonische Bild der westlichen Sonnenstraße, sondern in Folge auch andere Gebiete Bayerisch Gmains mit der Zeit viel von ihrem liebenswerten, ländlich-gemütlichen Charakter einbüßen.
Wer könnte sich solches wünschen? Auch möchte man sich nicht vorstellen, auf welch abenteuerliche Planungs-Ideen - unter anderen - der oder die Eigentümer (VB/RB Obb.S/O?) des großzügig dimensionierten Baugrundes zwischen Zwiesel- und Sonnenstraße am Ende noch kommen könnten. Übrigens sind Präzedenzfälle erstaunlich mächtig. Werden in ihrer Folge doch selbst die sinnvollsten Regeln letztlich auf Dauer ausgehöhlt.
Zum Artikel "Sprachregelung oder Sachkenntnis" vom 17.11.2023
Die Parkplatzanzeige als Schildbürgerstreich zu bezeichnen,würde die Schildbürger beleidigen.
Angezeigt werden wieviele der in das System eingegebenen Plätze belegt sind.Wird nun ein Parkplatz frei,registriert das System (?) das
gar nicht.
Vollbelegung also über den ganzen Tag!
So ein Schwachsinn!
Unsere Nachbarstadt Reichenhall setzt da noch eins drauf.
Für die Parkplätze am Thumsee gibt es eine Anzeigentafel am Ortseingang von Karlstein.
Anzeige Vollbelegung heißt auch hier noch lange nicht,dass es keinen Parkplatz mehr gibt.
Letztens waren noch angezeigt 10 Plätze frei,tatsächlich waren es mehr als zwanzig!
Und da wundert man sich wenn trotzdem alle sich auf Parkplatzsuche begeben oder systemgläubig wie wir Deutschen nun mal sind gehorsam in Karlstein umdrehen und wieder nach Hause fahren.
Aber es gab ja großzügige Zuschüsse!
Mitdenken ist schon verdammt anstrengend.
Mit vielen Grüßen
Harald Labbow
Goethestrasse 1
83457 Bayerisch Gmain
Interesssant. Die Seite ist echt gut gemacht.
Glückwunsch, endlich wird mal kritisch und sachlich geschrieben/recherchiert und nicht wie im Gemeinderat alles durchgewunken
Großartig! Ein Lob an die Autoren, die bei ihrem Einsatz für Bayerisch Gmain nicht nur Fakten, sondern auch eine Tonart finden, die eigentlich Türen und Tore für den Dialog öffnen müsste. So professionell und niveauvoll, mit einer Portion Humor und Ironie versetzt, aber dabei immer über der Gürtellinie und offen bleibend. Super!
Hallo,
wir liegen voll im Trend.
(Diese Leserin fügt einen Artikel aus den Salzburger Nachrichten von der Woche vom 09.09.2023 bei)
siehe Abdruck auf Start
Hallo,
Ich finde eure Berichterstattung ziemlich einseitig geprägt.
Und dass eure Leser-Worte nicht mit der Erwähnung des Lesers versehen ist, spricht auch nicht für volle Transparenz und Objektivität. Datenschutz ist da nur ein vorgeschobenes Argument: ich glaube nicht dass alle Kommentatoren anonym bleiben wollen. Wer zustimmt, kann auch seinen Namen zeigen ….. oder sind es nur „Meinungen“ damit eure HP gut besucht aussieht ?
Mit ihrem Artikel „Bürgerengagement“ sprechen mir die Autoren aus der Seele. Seit der GR-Sitzung im Juni frage ich mich, was das mit mir gemacht hat. Diese Art von Kommunalpolitik verwundert mich. Wo andere Gemeinden ihre Bürger zu Wort rufen, damit sie den Gemeinderäten ihre Meinung darlegen können (1), wurden bei uns nicht mal 3 Minuten zugelassen. Die erwartete Darlegung von Zahlen, Daten, Fakten sowie eine angeregte Diskussion blieb aus. Zählen die Stimmen von fast 8 % der Bürger nicht? Was bleibt ist das fade Gefühl in der Magengegend und ein angekratztes Vertrauen in meine Volksvertreter. Input seitens der Bürger (wohl) nicht gewünscht.
1(„Bürger fragen, Politiker antworten“, SZ Online vom 01.06.2020)
„gut geschrieben, bin auf die Wirkung gespannt“
"Toller Ton und niveauvolles Problembewusstsein"
Stehe Ihrem Engagement, einen Bürgerentscheid bezüglich Hotelbau in
Wohngebieten herbeizuführen, positiv gegenüber.
Hallo,
ich würde euch gerne in dem Bestreben das Hotelprojekt zu vermeiden unterstützen! Gibt es irgendeine Art von Newsletter? Unterschriftenliste? Sonstige Aktivitäten? Wir waren selber vor ein paar Jahren in der ähnlichen Situation, als auf der großen Wiese dieses riesige Hotelprojekt geplant war. Damals haben wir uns auch über jede Unterstützung gefreut. Für mich wäre es einfach hilfreich informiert zu werden, wenn ich mit meiner Unterschrift dazu beitragen kann so etwas zu verhindern. Herzliche Grüße
Herzlichen Glückwunsch zur "Geburt" Eures neuen Bladls! Ein genau solches hat dem Ort und seinen Bewohnern noch gefehlt. Euer Netzauftritt ist bewundernswert professionell, perfekt gestylt und durch die Landschaftsfotos zudem wunderschön. Die Textinhalte sind klug, informiert, wohlwollend kritisch, bestens formuliert und auch an Charme und Humor fehlt es den Seiten nicht. Euer wohlmeinend-kritisches Engagement ist weit mehr als löblich. Wie zu vermuten steht, werdet Ihr, je nach Sujet, "no stone unturned" lassen und Euch bestimmt nicht zieren, selbst glühende Eisen furchtlos zu bearbeiten, wenn es Euch erforderlich scheint. Gut so! Ich bin mir sicher, dass das frisch geborene Online-Baby für viele am Wohle unserer herrlich gelegenen, doch viel zu oft sträflich vernachlässigten Gemeinde interessierte Bürger sehr bald zur anregenden, nicht selten aufregenden, in jedem Fall jedoch unverzichtbaren Lektüre werden wird. Doch nicht allein für diese, sondern gewiss auch für etliche Gmoaner Stamm-Gäste sowie manchen Fremdkörper aus den Niederungen Bad Reichenhalls. Ich wünsche dem Gmaindeblatt und seinen Machern, ob zwei- oder vierbeinig, viel Glück und Erfolg!
Mit ihrem Artikel „Bürgerengagement“ sprechen mir die Autoren aus der Seele. Seit der GR-Sitzung im Juni frage ich mich, was das mit mir gemacht hat. Diese Art von Kommunalpolitik verwundert mich. Wo andere Gemeinden ihre Bürger zu Wort rufen, damit sie den Gemeinderäten ihre Meinung darlegen können (1), wurden bei uns nicht mal 3 Minuten zugelassen. Die erwartete Darlegung von Zahlen, Daten, Fakten sowie eine angeregte Diskussion blieb aus. Zählen die Stimmen von fast 8 % der Bürger nicht? Was bleibt ist das fade Gefühl in der Magengegend und ein angekratztes Vertrauen in meine Volksvertreter. Input seitens der Bürger (wohl) nicht gewünscht.
1(„Bürger fragen, Politiker antworten“, SZ Online vom 01.06.2020)
„gut geschrieben, bin auf die Wirkung gespannt“
"Toller Ton und niveauvolles Problembewusstsein"
„ zu allererst großes Lob für das "Gmaindeblatt" im neuen Layout.
Ist wirklich sehr gut, informativ und so wünsche ich, dass es bei vielen Bürgerinnen und Bürgern bekannt wird.
Werden eigentlich die Aufrufe gezählt und protokolliert?“
„höchsten Respekt wie Ihr Geschwindigkeit, Qualität und Humor unter einen Hut gebracht habt!”
„Allein schon die Idee des neuen Gemeindeblatts genial!! Wir über uns: persönlich, nicht versteckt, sondern sehr humorvoll,
Gratulation
volle Unterstützung“
Vielen Dank für die Info. Von dem Projekt wusste ich noch gar nichts. Ich habe mich schon ein paarmal über Bauvorhaben hier gewundert.
„ möchte ich aber an dieser Stelle zum Gmaindeblatt gratulieren. Das schaut echt superprofessionell aus, und man kann es Interessierten als Link geben, vor man sich den Mund fusselig geredet hat. Wirklich ganz toll !
„habe soeben die Zeitung gelesen.
TOP.
Besonders der Brezenartikel:
Das Gespräch zwischen P. und G. hat ja bei den meisten Zuhörern Fassungslosigkeit und Sprachlosigkeit ausgelöst.
Du hast die Stimmung im Saal auf den Punkt wiedergegeben.
Hiermit meine erste Fanpost an den Autor und Initiator 😀”
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