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Das sagen unsere Leser

Hinweis auf unsere Ethik und Etikette unter Netz-Etikette 


Dafür stehen wir mit unseren Namen.


  


Netz-Etikette Gmaindeblatt

Inhalt der Website

  Hast Du sehr schön geschrieben, Deine Selbstreflektion



   Nachdem ich heut früh bei der Kneipp-Anlage von unten bis oben kräftig  nass wurde, hab ich mit meiner Frau heut Mittag einen Spaziergang dort  gemacht. Sie fragte mich gleich warum da von Weihnachten noch ein  verdorrter Baum steht. Nach meinem Rundblick hab ich dann insgesamt 6  Bäume gesehen, die so verdorrt waren, schlecht eingekauft oder schlecht  gepflegt?
Sie wollte sich dann noch unseren  "traumhaften" Bergkurgarten ansehen. Das zu beschreiben wäre Perlen vor  die Säue geworfen, das muss man mit eigenen Augen gesehen haben. Ich  weiß nicht mehr wieviel die Erstellung ursprünglich gekostet hat, aber  weil das alles nix geworden ist, hat der GR ca 2018 nochmal 10.000€ frei  gegeben, damit das wieder was wird. Die Investition war für die Katz,  es schaut aus wie eh und je. Also es wächst und blüht dort drüben an den  Hängen jetzt Schwalbenwurzenzian und viele Alpenveilchen, aber nicht im  Bergkurgarten. Eigentlich sollte man die Schautafeln abbauen, das ja  nur noch zum schämen. Muss man selber sehen! 


Peter Renoth, Bayerisch Gmain

  Liebe Redaktierende (heute die korrekte Form der Anrede für Redakteure?)
Eure  Leserschaft - für die zu sprechen ich mir hiermit einfach mal  herausnehme - entlässt Euch einerseits zähneknirschend, andererseits  gönnerhaft, ja verständnisvoll,  in Euren mehr als wohlverdienten  Sommerurlaub. Schaltet einfach mal ein paar Wochen ab und verbringt eine  entspannende, erfrischende, regenerierende Zeit - wo und mit wem auch  immer. Die "Sendepause" sei zumindest Euch von Herzen gegönnt. Ehrlich.  So sehr Euch Eure Leserschaft vermissen wird, darf sie sich schon heute  auf die erste Nach-Urlaub-Ausgabe Eures Gmaindeblatts freuen.  Wie gut  doch, dass es engagierte Bayerisch Gmainer Publizisten gibt, die sich  nicht scheuen, auch mal ein heißes Eisen anzufassen, wenn es not tut. -  Derweil betrauere gewiss nicht nur ich das Schicksal eines zauberhaften  Fleckchens Erde, welches in Kürze offensichtlich auf Biegen und Brechen  in eine Art akustischen Pseudo-Kriegsschauplatz verwandelt werden soll.  Bravo, genau das Richtige in einer idyllischen Gegend, die sich schon  seit jeher und noch immer zu den attraktivsten, landschaftlich schönsten  und auch erholsamsten(!) Deutschlands zählen darf. Noch, wohlgemerkt.  Aber wenn schon die berühmte Bäderstadt Wiesbaden das "europäische  Nato-Hauptquartier" mit offenen Armen empfängt, dürfte das "Mehr, Lauter  und Öfter" schärferer Geschütze sicher auch hier (direkt!) vor Ort zu  dulden sein. Und zwar seitens der Bayerisch Gmainer Bürger ebenso wie  von erholungsbedürftigen Urlaubern und von Krankheit Genesenden. Ein  bisschen Krach, was soll's? Solange man sich nicht genötigt sieht, sich  mit dem Gedanken an einen veritablen Waffenstützpunkt anfreunden zu  müssen - geschenkt. Rechnen sollte man stets mit allem, damit einem ein  Fall aus den Wolken erspart bleibt. Wow, hat Laotse das nicht auch schon  mal gesagt...?  Naja, so oder so ähnlich vielleicht?  

Wir sind sehr erbost über den Bericht Kläranlage. Schade, dass es keine direkte Kommentarmöglichkeit gibt.


Antwort Red.: Wir sind nur zu zweit in der Redaktion und das Management einer Kommentarfunktion übersteigt im Moment unsere zeitliche Kapazität. Wir schliessen es aber für die Zukunft nicht aus. Danke für Ihre Zuschrift. 

Inhalt der Website

 Vielen Dank für inzwischen schon einige weitere inhaltlich und formal perfekt gemachte Ausgaben des wohl den meisten längst vertrauten Gmaindeblatts. Euer E-Wochenblatt hat im Gegensatz zu vielen anderen (auch Print Medien) Stil und zwar sowohl was den Gehalt als auch die Form betrifft. Super.

Vielen Dank für den schönen Artikel "Kleine Dinge..." So wahr und stimmt einen nachdenklich. Und gleichzeitig tröstlich, dass man nicht allein mit solchen Gedanken in diesem Land ist. 

Inhalt der Website

 Zebra-Streifen ein Muss. Sehr guter Artikel. Nur weiter so.

 Happy Birthday Gmaindeblatt. Eine Super-Jubiläumsausgabe.

  

gerade aufgewacht, als erstes ( nach dem Morgenkaffee ) Mails gecheckt, das Gmaindeblatt gefunden, und …    SPITZE !!
Sind restlos begeistert.  Sehr sehr schön aufbereitet.  Alle drei Beiträge, jeder auf seine spezifische Art. Glückwunsch. 

 Euer Blog bzw. Gmaindeblatt ist ja super....voll professionell aufgebaut und klasse geschrieben.

 Das  mediale Niveau Eures Online-Bladls ist hervorragend. Und dies sowohl was  den redaktionellen Inhalt als auch die Aufmachung, also die  visuelle Darstellung, anbetrifft. Chapeau. Wenn man bedenkt, dass das  Gmaindeblatt von medialen Laien ins Leben gerufen wurde und seit seiner  "Jungfernausgabe" viel Zuspruch seitens der  lokalen Einwohnerschaft erfährt, kann es nicht verwundern, wenn Ihr Eurerer Leserschaft Respekt und Bewunderung abnötigt. Nicht allein, weil  das Wochenende vor der Tür steht, sondern ebenso weil eine neue Ausgabe  des Gmaindeblatts "ins Haus steht", freut man sich auf jeden Freitag.

Was spricht eigentlich dagegen, über Jahrzehnte, ja vielleicht  länger noch, verkrustete Strukturen und liebgewonnene Gewohnheiten  endlich einmal zu thematisieren, in Frage zu stellen und somit  "ein  wenig" aufzuweichen? Dies seitens kritischer, aber am aktuellen  Ortsgeschehen sowie an einer lebens- (und liebens-)werten Zukunft des  Ortes umso interessierter, also im besten Sinne heimatverbundener,  Bürger. Wie Ihr und wohl auch viele andere Bayerisch Gmainer setze auch  ich auf eine zunehmende Mündigkeit des modernen Bürgers. Hinweise auf  die üblichen Wahlen im Vierjahresturnus sollten ein demokratisches  Mitspracherecht der  Ortsbürgerschaft bezüglich richtungsweisender Veränderungen und den  jeweils zugehörigen Entscheidungen nicht verunmöglichen. Wie Ihr halte  ich nichts von ziviler Müdigkeit, gebe hingegen viel auf zivile  Mündigkeit, die den Bürger immer öfter hinterfragen lässt, warum er  exakt das schlucken muss, was man ihm vorsetzt. Es gilt, gerade auf  kommunaler Ebene mehr Demokratie zu wagen. Was dies angeht, scheinen  wenigstens Teile der Bevölkerung einen - wenn auch eher noch schwachen -  Veränderungsprozess hin zu mehr bürgerlichem Engagement, sprich zu mehr  zivilgesellschaftlicher Mündigkeit zu durchlaufen. Was sich im Hinblick  auf demokratische Entscheidungsprozesse letzlich nur positiv auswirken  dürfte. Könnte man jedenfalls meinen.

 Der Gemeinderat hat die Vorabveröffentlichung von Beschlussvorlagen für den Gemeinderat abgelehnt.
Begründung: Diese „Beschlussvorlagen sind interne Ausarbeitungen der Verwaltung für den Gemeinderat“, also nicht für die Öffentlichkeit, die erfahren das dann durch Verlesung in der Sitzung. Außerdem muss dann auch die Geschäftsordnung des Gemeinderates geändert werden.
Die Geschäftsordnung ändern wäre kein Problem, ist mit einem TO in einer GR-Sitzung erledigt. Aber das Selbstverständnis des Gemeinderates insgesamt zu ändern, wird sich etwas schwierig gestalten. Der Gemeinderat geht offenbar davon aus, dass der Zuhörer den Beschlussvorlagen -die ja verlesen werden- nicht folgen kann. Außerdem, was geht den Bürger, der uns gewählt hat, das an, worüber wir entscheiden? Mir san mir!
Diese Beschlussvorlagen für die öffentliche Sitzung, wie sie jeder Gemeinderat erhält, bekommt auch der Pressevertreter aus Bad Reichenhall. Für den ist das ja auch viel wichtiger als für die Bürger in Bayerisch Gmain, meint jedenfalls die Mehrheit der Gemeinderatsmitglieder am 14.05.2024.

Peter Renoth, Bayerisch Gmain, 16.5.2024

 Wenn kleine Kinder sich verstecken, halten sie sich die Augen zu.

Dieses nette Kinderspiel betreibt auch der Gemeinderat in bemerkenswerter Regelmäßigkeit.

Alle Fakten,Informationen,Hinweise aus dem Gmaindeblatt werden ignoriert,also nicht gesehen und wahrgenommen. Der Bürgermeister liest eh nichts online!

Wahrscheinlich liest nur eine Minderheit des GR den am Freitag versendeten Newsletter. Da sich aus dem GR niemand meldet, um sich zu empören oder etwas richtig zu stellen, gilt, Augen ganz fest zu und durch. Und alles was geschrieben wird, ist demnach wahr.

Jeder Besuch einer GR Sitzung ist ein Erlebnis. Opposition Fehlanzeige. Nachfragen,Vorschläge,Anmerkungen Fehlanzeige.

Für unsere kleine Gemeinde riesige Haushaltsdefizite werden blind (sic) akzeptiert. Die Lösung der Probleme wird in die Zukunft verschoben oder in den nächsten Gemeinderat. Da ist man ja wahrscheinlich nicht mehr dabei. Also soll das jemand anderer ausbaden.

Wer so handelt,handelt unverantwortlich. Aber wo soll Verantwortung auch herkommen,wenn man blinde Kuh spielt.

Die Steigerung sind die berühmten drei Tiere:
Nichts hören,nichts sagen,nichts sehen!

Mit vielen Grüßen

Harald Labbow

Goethestrasse 1

83457 Bayerisch Gmain

 Ich stelle es Euch natürlich frei, meine Kommentare als die "einer  treuen Leserin" im Gmaindeblatt zu veröffentlichen. Schließlich  entspricht "das mit der treuen Leserin" nichts als der Wahrheit. Ebenso  wie meine Einschätzung, dass Ihr beide wohl journalistische Naturtalente  sein müsst. Die Professionalität, mit der Ihr vorgeht,  ist bewundernswert. Noch zudem braucht es auch, ja vielleicht gerade  heute eine gehörige Portion Zivilcourage, wenn man sich anschickt,  (lokal-)politisches Glatteis zu betreten. Wenngleich man bei den  unsichtbaren, doch trennenden "Gebilden" zwischen Ortsverwaltungen und  -einwohnerschaft wohl kaum von "Brandmauern" sprechen kann, so wird  gemeindlicherseits offenbar bis heute die Tradition des "Mauerns"  gepflegt. Die zwar unsichtbaren, doch deutlich spürbaren Mauern zu  penetrieren, sie für die Bürger durchgängig, zumindest  aber transparent zu machen, war schon immer ein tougher und nicht selten  ein undankbarer Job. Dass Ihr beide Euch jedoch genau dies auf die  Fahnen geschrieben habt, zeugt nicht nur von Mut und Durchhaltevermögen,  sondern von insgesamt außergewöhnlichem bürgerlichen Engagement.  Bravo!!! Und bitte... dranbleiben - zum Wohle Bayerisch Gmains, seiner  Bewohner und Gäste.   

Inhalt der Website

Liebe Redaktion, 

herzlichen Dank für eine weitere, wiederum von Euch hervorragend  präsentierte, Ausgabe des Gmaindeblatts. Wie gewohnt, könnte auch  diesmal die Headline wieder lauten "Sagen, was ist".     

Angesichts des unfassbar günstigen Verkaufspreises, den man der  Firma Schmölzl seitens der Gemeinde eingeräumt hat, kann man nur  ungäubig den Kopf schütteln. Zu ihrem Schnäppchen kann man der  Baufirma nur gratulieren. Für die Gemeindekasse dürfte sich der überaus freundliche Verkaufspreis allerdings schon bald als herber Verlust darstellen. Im Hinblick auf den Neubau für die  Gemeindeverwaltung hätte man eigentlich erwarten können, dass seitens  der Entscheidungsträger klüger, sprich vorausschauender, kalkuliert und  deshalb der bestmögliche Verkaufspreis für besagtes Grundstück  ausgehandelt worden wäre. Und ja, warum eigentlich nicht mit einem  Wohnbau-Unternehmen?      

Der - wie es sinngemäß im Artikel heißt - oft zitierte Satz "Wir  müssen uns (bzw. die Gemeinde muss sich) weiterentwickeln"  ist als inhaltlos zu betrachten. Demnach kann er als Paradebeispiel für  eine "Nullausssage" gelten.     

Auweh. Der Gangsteig, wahrhaft ein - denn nicht gar DAS  - Juwel Bayerisch Gmains, entwickelt sich, insbesondere während der  wärmeren Jahreszeit, immer mehr zu einer Gefahrenquelle für Fußgänger.  Die im Artikel geschilderte Situation ist wahrhaftig kein Einzelfall.  Da heute die wenigsten Fahrräder überhaupt noch über spießige Klingeln  verfügen (welche, wie es früher Sitte war, schon weit vor der der  unmittelbaren Annäherung an einen Fußgänger betätigt wurden), nähert man  sich Fußgängern nunmehr meist ohne jegliche Vorwarnung. Aufgrund der  heute üblichen, schwereren Bereifung der Fahrräder sowie durch  die kommode Unterstützung mittels Batterie, neigen die Fahrer (gen.  masc.!) inzwischen allzu oft zu einer entschieden "sportlicheren", will  heißen schnelleren, Fahrweise als vordem. Dies verleitet nicht  wenige Drahtesel-Reiter, ordentlich draufzuhalten, sprich, sich dem  arglosen, vielleicht gar verträumten Spaziergänger, dem schwerhörigen  Senior, dem verspielten Kind oder auch dem Leinen-geführten  Vierbeiner in mitunter atemberaubendem Tempo anzunähern. Von hinten,  stets ungesehen, meist ungehört, also ohne Vorwarnung. Es dürfte also  wohl nicht mehr allzu lange dauern, bis es auf dem idyllischen Gangsteig  zu einem mehr oder minder schweren, vielleicht sogar tragischen, in  jedem Falle jedoch äußerst bedauerlichen, Unfall mit schuldhafter(?)  Beteiligung eines Rad-Rasers kommen wird. Übrigens... auch im  Anschlussbereich der Joseph-Strauß-Straße zum Gangsteig hin lauert  Gefahr, nämlich für Kinder, welche z. B. einem Ball, der von "ihrer"  Straße auf den Gangsteig rollt, unbedacht hinterherlaufen. Dies und  Ähnliches ist immer wieder zu beobachten. Nicht auszudenken, wenn es  hier zu einer Kollision zwischen einem den Abhang hinunter bretternden  Radler und einem der Kinder kommen sollte! Was also spräche noch  dagegen, die beiden idylischen,  eher zur Entschleunigung dienenden, Steige (Gangsteig  UND Sonnensteig) ausnahmslos für Fußgänger zu reservieren?      

Den überaus talentierten Machern des Gmaindeblatts ein entspannendes Wochenende und freundliche Grüße!     

Chapeau, das Essay zur Rede von Dr. Lung ist mal wieder ein absolutes Highlight.

Jetzt erstmal eine Tasse Kaffee und freuen auf´s neue Gmaindeblatt

Inhalt der Website

    Dass auf dem Übungsplatz zukünftig vielleicht schärfer geschossen werden  könnte? Was soll's? Als herrliches, über viele Jahre dankbar  angenommenes und von Alt und Jung viel  genutztes Naherholungsgebiet ist  er seit fast vier Jahren für Ortsansässige wie Gäste - unter  Strafandrohung - gesperrt. - Gegen den Plan der Bundeswehr, auf dem  Naturgelände zukünftig öfter und lauter zu ballern, sollte sich die  Gemeinde jedoch, falls sie an ihrem Renommee als idyllischer Wohn-, aber  insbesondere auch als Kur- und Erholungsort festhalten will, aufs  Energischste zur Wehr setzen. Sollte es gelingen, den besagten Plan  durchzusetzen, kann man über Bayerisch Gmain in allen vorgenannten  Kategorien - also als Wohn-, Erholungs- und Kurort -  das  sprichwörtliche Ei schlagen. Wer in aller Welt würde sich wohl noch  freiwillig in der Nähe einer ganz erheblichen Immissionsquelle ansiedeln  wollen? Wer würde sein Urlaubsziel ausgerechnet da suchen, wo er einen  typischerweise nur auf Kriegsschauplätzen anzutreffenden Höllenlärm in  Kauf nehmen müsste? Aus Unwissenheit könnte des Urlaubers Wahl zwar  durchaus noch auf Bayerisch Gmain fallen; ein zweites Mal jedoch  vermutlich nicht mehr. Darf man wirklich erwarten, dass medizinische  Rehabilitationsmaßnahmen oder auch die wohlverdiente Erholung von  Feuerwehrleuten unter dem akustischen Einfluss simulierter  Kriegshandlungen auch nur im Ansatz gelingen könnten? Eher nicht. -  Also, liebe Bayerisch Gmainer, zu den Hellebarden! Wehret Euch gegen die  geplante Nutzungsintensivierung des Bundeswehrgeländes mittels einer  höchst Immissions-intensiven und dadurch umso glaubhafteren  Schlachtfeld-Simulation. Dies alles in lockerer Hörweite zu Eurer (noch)  lebens- und liebenswerten Heimatgemeinde, welche zudem ein viel  bewundertes und hoch geschätztes Refugium für Erholungs- bzw.  Genesungsbedürftige darstellt. Wer wollte einen solch wertvollen Schatz  einfach aufgeben?   


   Gratulation zu Eurer neuen Ausgabe! Profi-Format, Profi-Gehalt, wie  immer. Nein, irgendwie scheint mir, dass Ihr immer besser werdet. Kein  Schmarrn. Und, sehr richtig bemerkt, auf die Anzahl der Artikel kommt es  wahrhaftig nicht an, sondern auf deren Qualität. Schon klar, dass es in  einem schnuckeligen Dörfchen wie unserem BG nicht allwöchentlich  Brandneues zu berichten, bzw. zu monieren, gibt. Gäbe es dies, so  wohnten wir zumindest in einer Mittelstadt. Igittigitt, nee, bloß das  nicht. Na also. Qualität vor Quantität, so lautete doch von Anfang an  Eure Devise, oder? Hauptsache, Ihr macht weiter.         


  habe den "Sonntagsspaziergang mit Touristen" sehr genossen. Ihr solltet auf Twitter.


  mich heute früh auch schon wieder über das Gmaindeblatt gefreut - tolle Artikel!!!! Foxine trieb mir Tränen in die Augen.


   Bei der Lektüre der Tageszeitung hätt es mich doch bald aus dem Sessel  gehoben. Da beklagt doch tatsächlich ein Gemeinderat -also jemand der  ein öffentliches Amt bekleidet- dass man auf Beschlüsse des  Gemeinderates ablehnend reagiert wenn sie einem nicht passen. Ja wie  denn: Beschluss, Deckel drauf, Decke drüber und gut ist es? Warum denn  überhaupt Einwendungen, werden doch gar nicht ernsthaft abgewogen, eher  meint man abgebügelt! Das ist nun mal das Wesen der Demokratie, dass dem  Bürger die Freiheit bleibt seine Meinung weithin kund zu tun!
Vielleicht  erinnern sich die Grünen noch wie wir in München kraftvoll  demonstrierten und so bewirkten dass Deutschland eben nicht als  Kriegsverbrecher an einem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der USA  gegen den Irak teilgenommen hat. Auch die vorhergehenden Proteste gegen  den unmenschlichen und sinnlosen Krieg in Vietnam sind doch unvergessen,  genau wie die Protestbewegung in der DDR, die schließlich zum Sturz des  Systems führte. Protest fängt ganz unten an, und er muss sich immer  weiter nähren, damit er nicht im Sande verläuft wie es derzeit bei FfF  scheint.  


(Peter Renoth, Bayerisch Gmain)



  schon spät, aber ich muss Euch noch schnell loben. Hervorragende Artikel  zum Thema Hotelneubau. Der Protzbau hat nichts in der  Sonnenstraße verloren. Ein Fremdkörper. Weder Ihr noch ich  hätte Vergleichbares genehmigt kriegt, das ist sicher.     



 Macht bitte unbedingt weiter mit Euerer Arbeit!


 Klar unterstütze ich Euch, habe 20 Jahre in Bayerisch-Gmain gewohnt, ganz  in der Nähe des Sonnenhofs! Wäre schlimm, wenn das alles zerstört  würde!! Gutes 

Beispiel ist in Reichenhall zu besichtigen: Da hat  ein Salzburger Investor mächtig hässliche Klotz"architektur"  hingeprotzt. Es nimmt kein Ende mit dieser rücksichtslosen Gier, wenn wir  uns nicht wehren!! 


Danke für Euere Arbeit

Vielen Dank für Euere tolle Arbeit und das Engagement

 In der letzten Bürgerversammlung habe ich den Bürgermeister  und die anwesenden Gemeindratsmitglieder nebst Verwaltung darauf hingewiesen,dass die B20 im Stadtgebiet von Laufen eine 30er Zone geworden ist.Begründung Lärmschutz!
Was für eine Überraschung!Da wäre doch für das Wohl der Bürger ein Anruf beim Kollegen sinnvoll gewesen:“Toll!Wie habt Ihr das gemacht?“
Passiert ist nichts.
Es gibt einen Gemeinderatsbeschluss,die Schiller-Allee als 30er Zone auszuweisen.
Nach Auskunft der Gemeinde sieht die
Polizei hierfür keine Notwendigkeit.
Die Polizei lebt da aber auch nicht,sondern schläft in Reichenhall.
Wenn ich schon Bürgermeister und Gemeindrat bin,habe ich Verantwortung für
meine Bürger.
Bierfassanstecher und Maibaumfeierer brauch ich nicht!
Ich brauche Menschen mit Durchsetzungskraft und mit Rückgrat.
Sich auf die Schulter zu klopfen,weil man ein Hintertürchen aus der dilettantischen Rathausplanung gefunden hat ist zu wenig und bestätigt leider den Eindruck von Unfähigkeit. Jedem anderen Bauherrn wäre das um die Ohren geflogen.
Ein Titel auf dem Grabstein reicht halt nicht um im Gedächtnis zu bleiben

Mit vielen Grüßen

Harald Labbow
Goethestrasse 1
83457 Bayerisch Gmain 

1.12.23

Hallo, es muss mal gesagt werden, das Gmaindeblatt ist "Super"!! Ich bin so dankbar für Euere Arbeit. Ich kann leider nicht soviel dazu beitragen, bin da nicht so geschickt. Aber für alles offen. 

Inhalt der Website

    Dass auf dem Übungsplatz zukünftig vielleicht schärfer geschossen werden  könnte? Was soll's? Als herrliches, über viele Jahre dankbar  angenommenes und von Alt und Jung viel  genutztes Naherholungsgebiet ist  er seit fast vier Jahren für Ortsansässige wie Gäste - unter  Strafandrohung - gesperrt. - Gegen den Plan der Bundeswehr, auf dem  Naturgelände zukünftig öfter und lauter zu ballern, sollte sich die  Gemeinde jedoch, falls sie an ihrem Renommee als idyllischer Wohn-, aber  insbesondere auch als Kur- und Erholungsort festhalten will, aufs  Energischste zur Wehr setzen. Sollte es gelingen, den besagten Plan  durchzusetzen, kann man über Bayerisch Gmain in allen vorgenannten  Kategorien - also als Wohn-, Erholungs- und Kurort -  das  sprichwörtliche Ei schlagen. Wer in aller Welt würde sich wohl noch  freiwillig in der Nähe einer ganz erheblichen Immissionsquelle ansiedeln  wollen? Wer würde sein Urlaubsziel ausgerechnet da suchen, wo er einen  typischerweise nur auf Kriegsschauplätzen anzutreffenden Höllenlärm in  Kauf nehmen müsste? Aus Unwissenheit könnte des Urlaubers Wahl zwar  durchaus noch auf Bayerisch Gmain fallen; ein zweites Mal jedoch  vermutlich nicht mehr. Darf man wirklich erwarten, dass medizinische  Rehabilitationsmaßnahmen oder auch die wohlverdiente Erholung von  Feuerwehrleuten unter dem akustischen Einfluss simulierter  Kriegshandlungen auch nur im Ansatz gelingen könnten? Eher nicht. -  Also, liebe Bayerisch Gmainer, zu den Hellebarden! Wehret Euch gegen die  geplante Nutzungsintensivierung des Bundeswehrgeländes mittels einer  höchst Immissions-intensiven und dadurch umso glaubhafteren  Schlachtfeld-Simulation. Dies alles in lockerer Hörweite zu Eurer (noch)  lebens- und liebenswerten Heimatgemeinde, welche zudem ein viel  bewundertes und hoch geschätztes Refugium für Erholungs- bzw.  Genesungsbedürftige darstellt. Wer wollte einen solch wertvollen Schatz  einfach aufgeben?   


   Gratulation zu Eurer neuen Ausgabe! Profi-Format, Profi-Gehalt, wie  immer. Nein, irgendwie scheint mir, dass Ihr immer besser werdet. Kein  Schmarrn. Und, sehr richtig bemerkt, auf die Anzahl der Artikel kommt es  wahrhaftig nicht an, sondern auf deren Qualität. Schon klar, dass es in  einem schnuckeligen Dörfchen wie unserem BG nicht allwöchentlich  Brandneues zu berichten, bzw. zu monieren, gibt. Gäbe es dies, so  wohnten wir zumindest in einer Mittelstadt. Igittigitt, nee, bloß das  nicht. Na also. Qualität vor Quantität, so lautete doch von Anfang an  Eure Devise, oder? Hauptsache, Ihr macht weiter.         


  habe den "Sonntagsspaziergang mit Touristen" sehr genossen. Ihr solltet auf Twitter.


  mich heute früh auch schon wieder über das Gmaindeblatt gefreut - tolle Artikel!!!! Foxine trieb mir Tränen in die Augen.


   Bei der Lektüre der Tageszeitung hätt es mich doch bald aus dem Sessel  gehoben. Da beklagt doch tatsächlich ein Gemeinderat -also jemand der  ein öffentliches Amt bekleidet- dass man auf Beschlüsse des  Gemeinderates ablehnend reagiert wenn sie einem nicht passen. Ja wie  denn: Beschluss, Deckel drauf, Decke drüber und gut ist es? Warum denn  überhaupt Einwendungen, werden doch gar nicht ernsthaft abgewogen, eher  meint man abgebügelt! Das ist nun mal das Wesen der Demokratie, dass dem  Bürger die Freiheit bleibt seine Meinung weithin kund zu tun!
Vielleicht  erinnern sich die Grünen noch wie wir in München kraftvoll  demonstrierten und so bewirkten dass Deutschland eben nicht als  Kriegsverbrecher an einem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der USA  gegen den Irak teilgenommen hat. Auch die vorhergehenden Proteste gegen  den unmenschlichen und sinnlosen Krieg in Vietnam sind doch unvergessen,  genau wie die Protestbewegung in der DDR, die schließlich zum Sturz des  Systems führte. Protest fängt ganz unten an, und er muss sich immer  weiter nähren, damit er nicht im Sande verläuft wie es derzeit bei FfF  scheint.  


(Peter Renoth, Bayerisch Gmain)



  schon spät, aber ich muss Euch noch schnell loben. Hervorragende Artikel  zum Thema Hotelneubau. Der Protzbau hat nichts in der  Sonnenstraße verloren. Ein Fremdkörper. Weder Ihr noch ich  hätte Vergleichbares genehmigt kriegt, das ist sicher.     



 Macht bitte unbedingt weiter mit Euerer Arbeit!


 Klar unterstütze ich Euch, habe 20 Jahre in Bayerisch-Gmain gewohnt, ganz  in der Nähe des Sonnenhofs! Wäre schlimm, wenn das alles zerstört  würde!! Gutes 

Beispiel ist in Reichenhall zu besichtigen: Da hat  ein Salzburger Investor mächtig hässliche Klotz"architektur"  hingeprotzt. Es nimmt kein Ende mit dieser rücksichtslosen Gier, wenn wir  uns nicht wehren!! 


Danke für Euere Arbeit

Vielen Dank für Euere tolle Arbeit und das Engagement

 In der letzten Bürgerversammlung habe ich den Bürgermeister  und die anwesenden Gemeindratsmitglieder nebst Verwaltung darauf hingewiesen,dass die B20 im Stadtgebiet von Laufen eine 30er Zone geworden ist.Begründung Lärmschutz!
Was für eine Überraschung!Da wäre doch für das Wohl der Bürger ein Anruf beim Kollegen sinnvoll gewesen:“Toll!Wie habt Ihr das gemacht?“
Passiert ist nichts.
Es gibt einen Gemeinderatsbeschluss,die Schiller-Allee als 30er Zone auszuweisen.
Nach Auskunft der Gemeinde sieht die
Polizei hierfür keine Notwendigkeit.
Die Polizei lebt da aber auch nicht,sondern schläft in Reichenhall.
Wenn ich schon Bürgermeister und Gemeindrat bin,habe ich Verantwortung für
meine Bürger.
Bierfassanstecher und Maibaumfeierer brauch ich nicht!
Ich brauche Menschen mit Durchsetzungskraft und mit Rückgrat.
Sich auf die Schulter zu klopfen,weil man ein Hintertürchen aus der dilettantischen Rathausplanung gefunden hat ist zu wenig und bestätigt leider den Eindruck von Unfähigkeit. Jedem anderen Bauherrn wäre das um die Ohren geflogen.
Ein Titel auf dem Grabstein reicht halt nicht um im Gedächtnis zu bleiben

Mit vielen Grüßen

Harald Labbow
Goethestrasse 1
83457 Bayerisch Gmain 

1.12.23

Hallo, es muss mal gesagt werden, das Gmaindeblatt ist "Super"!! Ich bin so dankbar für Euere Arbeit. Ich kann leider nicht soviel dazu beitragen, bin da nicht so geschickt. Aber für alles offen. 

  "Zu "Attacke auf die Wohngebiete", Hotelneubau. 


Boah, ein wahrhaft  aufschreckendes Bauvorhaben, das weder im weiteren, geschweige denn im  unmittelbaren Umfeld auf auch nur ein einziges Beispiel verweisen kann.  Warum mag man sich seitens der Bauherrenschaft in spe nicht einmal in  der Umgebung umschauen und sich, was Grundstücksgröße und Lage in  Relation zum erst vor wenigen Jahren errichteten Neubaus des erfreulich  an- und eingepassten "Boarding House" zu orientieren? In fast  identischer Situation. 

Der Bauherrenschaft, aber ebenso den Ortsplanern  müsste im Grunde ihres Herzens doch bewusst sein, dass sie mit einer  dermaßen extensiven  Bebauung nicht nur dem ganzen Umfeld, sondern auch  dem zauberhaften Grundstück selbst Unrecht tun. Sollte durch den zur  Diskussion stehenden, für besagten Platz schlicht überdimensionierten,  Hotelneubau gar ein Präzedenzfall geschaffen werden, könnten nicht nur  das ortsplanerisch angenehm großzügige, "grüne" und harmonische Bild der  westlichen Sonnenstraße, sondern in Folge auch andere Gebiete Bayerisch  Gmains mit der Zeit viel von ihrem liebenswerten, ländlich-gemütlichen  Charakter einbüßen. 

Wer könnte sich solches wünschen? Auch möchte man  sich nicht vorstellen, auf welch abenteuerliche Planungs-Ideen - unter  anderen - der oder die Eigentümer (VB/RB Obb.S/O?) des großzügig  dimensionierten Baugrundes zwischen Zwiesel- und Sonnenstraße am Ende  noch kommen könnten. Übrigens sind Präzedenzfälle erstaunlich mächtig.  Werden in ihrer Folge doch selbst die sinnvollsten Regeln letztlich auf  Dauer ausgehöhlt.

  Zum Artikel "Sprachregelung oder Sachkenntnis" vom 17.11.2023


Die Parkplatzanzeige als Schildbürgerstreich zu bezeichnen,würde die Schildbürger beleidigen.
Angezeigt  werden wieviele der in das System eingegebenen Plätze belegt sind.Wird  nun ein Parkplatz frei,registriert das System (?) das
gar nicht.
Vollbelegung also über den ganzen Tag!
So ein Schwachsinn!
Unsere Nachbarstadt Reichenhall setzt da noch eins drauf.
Für die Parkplätze am Thumsee gibt es eine Anzeigentafel am Ortseingang von Karlstein.
Anzeige Vollbelegung heißt auch hier noch lange nicht,dass es keinen Parkplatz mehr gibt.
Letztens waren noch angezeigt 10 Plätze frei,tatsächlich waren es mehr als zwanzig!
Und  da wundert man sich wenn trotzdem alle sich auf Parkplatzsuche begeben  oder systemgläubig wie wir Deutschen nun mal sind gehorsam  in Karlstein  umdrehen und wieder nach Hause fahren.
Aber es gab ja großzügige Zuschüsse!
Mitdenken ist schon verdammt anstrengend.

Mit vielen Grüßen

Harald Labbow
Goethestrasse 1
83457 Bayerisch Gmain 

  Interesssant. Die Seite ist echt gut gemacht. 



  Glückwunsch, endlich wird mal kritisch und sachlich geschrieben/recherchiert und nicht wie im Gemeinderat alles durchgewunken  

 Großartig! Ein Lob an die Autoren, die bei ihrem Einsatz für  Bayerisch Gmain nicht nur Fakten, sondern auch eine Tonart finden, die  eigentlich Türen und Tore für den Dialog öffnen müsste. So professionell  und niveauvoll, mit einer Portion Humor und Ironie versetzt, aber dabei  immer über der Gürtellinie und offen bleibend. Super!
 

 Hallo, 

wir liegen voll im Trend. 


(Diese Leserin fügt einen Artikel aus den Salzburger Nachrichten von der Woche vom 09.09.2023 bei) 

siehe Abdruck auf Start

 Mit ihrem Artikel „Bürgerengagement“ sprechen mir die Autoren aus der Seele. Seit der GR-Sitzung im Juni frage ich mich, was das mit mir gemacht hat. Diese Art von Kommunalpolitik verwundert mich. Wo andere Gemeinden ihre Bürger zu Wort rufen, damit sie den Gemeinderäten ihre Meinung darlegen können (1), wurden bei uns nicht mal 3 Minuten zugelassen. Die erwartete Darlegung von Zahlen, Daten, Fakten sowie eine angeregte Diskussion blieb aus. Zählen die Stimmen von fast 8 % der Bürger nicht? Was bleibt ist das fade Gefühl in der Magengegend und ein angekratztes Vertrauen in meine Volksvertreter. Input seitens der Bürger (wohl) nicht gewünscht.

1(„Bürger fragen, Politiker antworten“, SZ Online vom 01.06.2020)

„gut geschrieben, bin auf die Wirkung gespannt“

"Toller Ton und niveauvolles Problembewusstsein"

 Hallo, 

 Ich finde eure Berichterstattung ziemlich einseitig geprägt.
Und dass eure Leser-Worte nicht mit der Erwähnung des Lesers versehen  ist, spricht auch nicht für volle Transparenz und Objektivität.  Datenschutz ist da nur ein vorgeschobenes Argument: ich glaube nicht  dass alle Kommentatoren anonym bleiben wollen. Wer zustimmt,  kann auch seinen Namen zeigen ….. oder sind es nur „Meinungen“ damit  eure HP gut besucht aussieht ?

Stehe Ihrem Engagement, einen Bürgerentscheid bezüglich Hotelbau in
Wohngebieten herbeizuführen, positiv gegenüber.

 Hallo,
ich würde euch gerne in dem Bestreben das Hotelprojekt zu vermeiden unterstützen! Gibt es irgendeine Art von Newsletter? Unterschriftenliste? Sonstige Aktivitäten? Wir waren selber vor ein paar Jahren in der ähnlichen Situation, als auf der großen Wiese dieses riesige Hotelprojekt geplant war. Damals haben wir uns auch über jede Unterstützung gefreut. Für mich wäre es einfach hilfreich informiert zu werden, wenn ich mit meiner Unterschrift dazu beitragen kann so etwas zu verhindern. Herzliche Grüße
 

  Herzlichen Glückwunsch zur "Geburt" Eures neuen Bladls! Ein genau solches hat dem Ort und seinen Bewohnern noch gefehlt. Euer Netzauftritt ist bewundernswert professionell, perfekt gestylt und durch die Landschaftsfotos zudem wunderschön. Die Textinhalte sind klug, informiert, wohlwollend kritisch, bestens formuliert und auch an Charme und Humor fehlt es den Seiten nicht. Euer wohlmeinend-kritisches Engagement ist weit mehr als löblich. Wie zu vermuten steht, werdet Ihr, je nach Sujet, "no stone unturned" lassen und Euch bestimmt nicht zieren, selbst glühende Eisen furchtlos zu bearbeiten, wenn es Euch erforderlich scheint. Gut so! Ich bin mir sicher, dass das frisch geborene Online-Baby für viele am Wohle unserer herrlich gelegenen, doch viel zu oft sträflich vernachlässigten Gemeinde interessierte Bürger sehr bald zur anregenden, nicht selten aufregenden, in jedem Fall jedoch unverzichtbaren Lektüre werden wird. Doch nicht allein für diese, sondern gewiss auch für etliche Gmoaner Stamm-Gäste sowie manchen Fremdkörper aus den Niederungen Bad Reichenhalls. Ich wünsche dem Gmaindeblatt und seinen Machern, ob zwei- oder vierbeinig, viel Glück und Erfolg!

 

 Mit ihrem Artikel „Bürgerengagement“ sprechen mir die Autoren aus der Seele. Seit der GR-Sitzung im Juni frage ich mich, was das mit mir gemacht hat. Diese Art von Kommunalpolitik verwundert mich. Wo andere Gemeinden ihre Bürger zu Wort rufen, damit sie den Gemeinderäten ihre Meinung darlegen können (1), wurden bei uns nicht mal 3 Minuten zugelassen. Die erwartete Darlegung von Zahlen, Daten, Fakten sowie eine angeregte Diskussion blieb aus. Zählen die Stimmen von fast 8 % der Bürger nicht? Was bleibt ist das fade Gefühl in der Magengegend und ein angekratztes Vertrauen in meine Volksvertreter. Input seitens der Bürger (wohl) nicht gewünscht.

1(„Bürger fragen, Politiker antworten“, SZ Online vom 01.06.2020)

„gut geschrieben, bin auf die Wirkung gespannt“

"Toller Ton und niveauvolles Problembewusstsein"

 „ zu allererst großes Lob für das "Gmaindeblatt" im neuen Layout.

Ist wirklich sehr gut, informativ und so wünsche ich, dass es bei vielen Bürgerinnen und Bürgern bekannt wird.

Werden eigentlich die Aufrufe gezählt und protokolliert?“

  

„höchsten Respekt wie Ihr Geschwindigkeit, Qualität und Humor unter einen Hut gebracht habt!”

  

„Allein schon die Idee des neuen Gemeindeblatts genial!! Wir über uns: persönlich, nicht versteckt, sondern sehr humorvoll,

Gratulation

volle Unterstützung“

  

Vielen Dank für die Info. Von dem Projekt wusste ich noch gar nichts. Ich habe mich schon ein paarmal über Bauvorhaben hier gewundert. 

  

 „ möchte ich aber an dieser Stelle zum Gmaindeblatt gratulieren. Das schaut echt superprofessionell aus, und man kann es Interessierten als Link geben, vor man sich den Mund fusselig geredet hat. Wirklich ganz toll !

  

„habe soeben die Zeitung gelesen.

TOP.

Besonders der Brezenartikel:

Das Gespräch zwischen P. und G. hat ja bei den meisten Zuhörern Fassungslosigkeit und Sprachlosigkeit ausgelöst. 

Du hast die Stimmung im Saal auf den Punkt wiedergegeben.

Hiermit meine erste Fanpost an den Autor und Initiator 😀”


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