Hinweis auf unsere Ethik und Etikette unter Netz-Etikette
Dafür stehen wir mit unseren Namen.
Wenn kleine Kinder sich verstecken, halten sie sich die Augen zu.
Dieses nette Kinderspiel betreibt auch der Gemeinderat in bemerkenswerter Regelmäßigkeit.
Alle Fakten,Informationen,Hinweise aus dem Gmaindeblatt werden ignoriert,also nicht gesehen und wahrgenommen. Der Bürgermeister liest eh nichts online!
Wahrscheinlich liest nur eine Minderheit des GR den am Freitag versendeten Newsletter. Da sich aus dem GR niemand meldet, um sich zu empören oder etwas richtig zu stellen, gilt, Augen ganz fest zu und durch. Und alles was geschrieben wird, ist demnach wahr.
Jeder Besuch einer GR Sitzung ist ein Erlebnis. Opposition Fehlanzeige. Nachfragen,Vorschläge,Anmerkungen Fehlanzeige.
Für unsere kleine Gemeinde riesige Haushaltsdefizite werden blind (sic) akzeptiert. Die Lösung der Probleme wird in die Zukunft verschoben oder in den nächsten Gemeinderat. Da ist man ja wahrscheinlich nicht mehr dabei. Also soll das jemand anderer ausbaden.
Wer so handelt,handelt unverantwortlich. Aber wo soll Verantwortung auch herkommen,wenn man blinde Kuh spielt.
Die Steigerung sind die berühmten drei Tiere:
Nichts hören,nichts sagen,nichts sehen!
Mit vielen Grüßen
Harald Labbow
Goethestrasse 1
83457 Bayerisch Gmain
Ich stelle es Euch natürlich frei, meine Kommentare als die "einer treuen Leserin" im Gmaindeblatt zu veröffentlichen. Schließlich entspricht "das mit der treuen Leserin" nichts als der Wahrheit. Ebenso wie meine Einschätzung, dass Ihr beide wohl journalistische Naturtalente sein müsst. Die Professionalität, mit der Ihr vorgeht, ist bewundernswert. Noch zudem braucht es auch, ja vielleicht gerade heute eine gehörige Portion Zivilcourage, wenn man sich anschickt, (lokal-)politisches Glatteis zu betreten. Wenngleich man bei den unsichtbaren, doch trennenden "Gebilden" zwischen Ortsverwaltungen und -einwohnerschaft wohl kaum von "Brandmauern" sprechen kann, so wird gemeindlicherseits offenbar bis heute die Tradition des "Mauerns" gepflegt. Die zwar unsichtbaren, doch deutlich spürbaren Mauern zu penetrieren, sie für die Bürger durchgängig, zumindest aber transparent zu machen, war schon immer ein tougher und nicht selten ein undankbarer Job. Dass Ihr beide Euch jedoch genau dies auf die Fahnen geschrieben habt, zeugt nicht nur von Mut und Durchhaltevermögen, sondern von insgesamt außergewöhnlichem bürgerlichen Engagement. Bravo!!! Und bitte... dranbleiben - zum Wohle Bayerisch Gmains, seiner Bewohner und Gäste.
Liebe Redaktion,
herzlichen Dank für eine weitere, wiederum von Euch hervorragend präsentierte, Ausgabe des Gmaindeblatts. Wie gewohnt, könnte auch diesmal die Headline wieder lauten "Sagen, was ist".
Angesichts des unfassbar günstigen Verkaufspreises, den man der Firma Schmölzl seitens der Gemeinde eingeräumt hat, kann man nur ungäubig den Kopf schütteln. Zu ihrem Schnäppchen kann man der Baufirma nur gratulieren. Für die Gemeindekasse dürfte sich der überaus freundliche Verkaufspreis allerdings schon bald als herber Verlust darstellen. Im Hinblick auf den Neubau für die Gemeindeverwaltung hätte man eigentlich erwarten können, dass seitens der Entscheidungsträger klüger, sprich vorausschauender, kalkuliert und deshalb der bestmögliche Verkaufspreis für besagtes Grundstück ausgehandelt worden wäre. Und ja, warum eigentlich nicht mit einem Wohnbau-Unternehmen?
Der - wie es sinngemäß im Artikel heißt - oft zitierte Satz "Wir müssen uns (bzw. die Gemeinde muss sich) weiterentwickeln" ist als inhaltlos zu betrachten. Demnach kann er als Paradebeispiel für eine "Nullausssage" gelten.
Auweh. Der Gangsteig, wahrhaft ein - denn nicht gar DAS - Juwel Bayerisch Gmains, entwickelt sich, insbesondere während der wärmeren Jahreszeit, immer mehr zu einer Gefahrenquelle für Fußgänger. Die im Artikel geschilderte Situation ist wahrhaftig kein Einzelfall. Da heute die wenigsten Fahrräder überhaupt noch über spießige Klingeln verfügen (welche, wie es früher Sitte war, schon weit vor der der unmittelbaren Annäherung an einen Fußgänger betätigt wurden), nähert man sich Fußgängern nunmehr meist ohne jegliche Vorwarnung. Aufgrund der heute üblichen, schwereren Bereifung der Fahrräder sowie durch die kommode Unterstützung mittels Batterie, neigen die Fahrer (gen. masc.!) inzwischen allzu oft zu einer entschieden "sportlicheren", will heißen schnelleren, Fahrweise als vordem. Dies verleitet nicht wenige Drahtesel-Reiter, ordentlich draufzuhalten, sprich, sich dem arglosen, vielleicht gar verträumten Spaziergänger, dem schwerhörigen Senior, dem verspielten Kind oder auch dem Leinen-geführten Vierbeiner in mitunter atemberaubendem Tempo anzunähern. Von hinten, stets ungesehen, meist ungehört, also ohne Vorwarnung. Es dürfte also wohl nicht mehr allzu lange dauern, bis es auf dem idyllischen Gangsteig zu einem mehr oder minder schweren, vielleicht sogar tragischen, in jedem Falle jedoch äußerst bedauerlichen, Unfall mit schuldhafter(?) Beteiligung eines Rad-Rasers kommen wird. Übrigens... auch im Anschlussbereich der Joseph-Strauß-Straße zum Gangsteig hin lauert Gefahr, nämlich für Kinder, welche z. B. einem Ball, der von "ihrer" Straße auf den Gangsteig rollt, unbedacht hinterherlaufen. Dies und Ähnliches ist immer wieder zu beobachten. Nicht auszudenken, wenn es hier zu einer Kollision zwischen einem den Abhang hinunter bretternden Radler und einem der Kinder kommen sollte! Was also spräche noch dagegen, die beiden idylischen, eher zur Entschleunigung dienenden, Steige (Gangsteig UND Sonnensteig) ausnahmslos für Fußgänger zu reservieren?
Den überaus talentierten Machern des Gmaindeblatts ein entspannendes Wochenende und freundliche Grüße!
Chapeau, das Essay zur Rede von Dr. Lung ist mal wieder ein absolutes Highlight.
Jetzt erstmal eine Tasse Kaffee und freuen auf´s neue Gmaindeblatt
Dass auf dem Übungsplatz zukünftig vielleicht schärfer geschossen werden könnte? Was soll's? Als herrliches, über viele Jahre dankbar angenommenes und von Alt und Jung viel genutztes Naherholungsgebiet ist er seit fast vier Jahren für Ortsansässige wie Gäste - unter Strafandrohung - gesperrt. - Gegen den Plan der Bundeswehr, auf dem Naturgelände zukünftig öfter und lauter zu ballern, sollte sich die Gemeinde jedoch, falls sie an ihrem Renommee als idyllischer Wohn-, aber insbesondere auch als Kur- und Erholungsort festhalten will, aufs Energischste zur Wehr setzen. Sollte es gelingen, den besagten Plan durchzusetzen, kann man über Bayerisch Gmain in allen vorgenannten Kategorien - also als Wohn-, Erholungs- und Kurort - das sprichwörtliche Ei schlagen. Wer in aller Welt würde sich wohl noch freiwillig in der Nähe einer ganz erheblichen Immissionsquelle ansiedeln wollen? Wer würde sein Urlaubsziel ausgerechnet da suchen, wo er einen typischerweise nur auf Kriegsschauplätzen anzutreffenden Höllenlärm in Kauf nehmen müsste? Aus Unwissenheit könnte des Urlaubers Wahl zwar durchaus noch auf Bayerisch Gmain fallen; ein zweites Mal jedoch vermutlich nicht mehr. Darf man wirklich erwarten, dass medizinische Rehabilitationsmaßnahmen oder auch die wohlverdiente Erholung von Feuerwehrleuten unter dem akustischen Einfluss simulierter Kriegshandlungen auch nur im Ansatz gelingen könnten? Eher nicht. - Also, liebe Bayerisch Gmainer, zu den Hellebarden! Wehret Euch gegen die geplante Nutzungsintensivierung des Bundeswehrgeländes mittels einer höchst Immissions-intensiven und dadurch umso glaubhafteren Schlachtfeld-Simulation. Dies alles in lockerer Hörweite zu Eurer (noch) lebens- und liebenswerten Heimatgemeinde, welche zudem ein viel bewundertes und hoch geschätztes Refugium für Erholungs- bzw. Genesungsbedürftige darstellt. Wer wollte einen solch wertvollen Schatz einfach aufgeben?
Gratulation zu Eurer neuen Ausgabe! Profi-Format, Profi-Gehalt, wie immer. Nein, irgendwie scheint mir, dass Ihr immer besser werdet. Kein Schmarrn. Und, sehr richtig bemerkt, auf die Anzahl der Artikel kommt es wahrhaftig nicht an, sondern auf deren Qualität. Schon klar, dass es in einem schnuckeligen Dörfchen wie unserem BG nicht allwöchentlich Brandneues zu berichten, bzw. zu monieren, gibt. Gäbe es dies, so wohnten wir zumindest in einer Mittelstadt. Igittigitt, nee, bloß das nicht. Na also. Qualität vor Quantität, so lautete doch von Anfang an Eure Devise, oder? Hauptsache, Ihr macht weiter.
habe den "Sonntagsspaziergang mit Touristen" sehr genossen. Ihr solltet auf Twitter.
mich heute früh auch schon wieder über das Gmaindeblatt gefreut - tolle Artikel!!!! Foxine trieb mir Tränen in die Augen.
Bei der Lektüre der Tageszeitung hätt es mich doch bald aus dem Sessel gehoben. Da beklagt doch tatsächlich ein Gemeinderat -also jemand der ein öffentliches Amt bekleidet- dass man auf Beschlüsse des Gemeinderates ablehnend reagiert wenn sie einem nicht passen. Ja wie denn: Beschluss, Deckel drauf, Decke drüber und gut ist es? Warum denn überhaupt Einwendungen, werden doch gar nicht ernsthaft abgewogen, eher meint man abgebügelt! Das ist nun mal das Wesen der Demokratie, dass dem Bürger die Freiheit bleibt seine Meinung weithin kund zu tun!
Vielleicht erinnern sich die Grünen noch wie wir in München kraftvoll demonstrierten und so bewirkten dass Deutschland eben nicht als Kriegsverbrecher an einem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der USA gegen den Irak teilgenommen hat. Auch die vorhergehenden Proteste gegen den unmenschlichen und sinnlosen Krieg in Vietnam sind doch unvergessen, genau wie die Protestbewegung in der DDR, die schließlich zum Sturz des Systems führte. Protest fängt ganz unten an, und er muss sich immer weiter nähren, damit er nicht im Sande verläuft wie es derzeit bei FfF scheint.
(Peter Renoth, Bayerisch Gmain)
schon spät, aber ich muss Euch noch schnell loben. Hervorragende Artikel zum Thema Hotelneubau. Der Protzbau hat nichts in der Sonnenstraße verloren. Ein Fremdkörper. Weder Ihr noch ich hätte Vergleichbares genehmigt kriegt, das ist sicher.
Macht bitte unbedingt weiter mit Euerer Arbeit!
Klar unterstütze ich Euch, habe 20 Jahre in Bayerisch-Gmain gewohnt, ganz in der Nähe des Sonnenhofs! Wäre schlimm, wenn das alles zerstört würde!! Gutes
Beispiel ist in Reichenhall zu besichtigen: Da hat ein Salzburger Investor mächtig hässliche Klotz"architektur" hingeprotzt. Es nimmt kein Ende mit dieser rücksichtslosen Gier, wenn wir uns nicht wehren!!
Danke für Euere Arbeit
Vielen Dank für Euere tolle Arbeit und das Engagement
In der letzten Bürgerversammlung habe ich den Bürgermeister und die anwesenden Gemeindratsmitglieder nebst Verwaltung darauf hingewiesen,dass die B20 im Stadtgebiet von Laufen eine 30er Zone geworden ist.Begründung Lärmschutz!
Was für eine Überraschung!Da wäre doch für das Wohl der Bürger ein Anruf beim Kollegen sinnvoll gewesen:“Toll!Wie habt Ihr das gemacht?“
Passiert ist nichts.
Es gibt einen Gemeinderatsbeschluss,die Schiller-Allee als 30er Zone auszuweisen.
Nach Auskunft der Gemeinde sieht die
Polizei hierfür keine Notwendigkeit.
Die Polizei lebt da aber auch nicht,sondern schläft in Reichenhall.
Wenn ich schon Bürgermeister und Gemeindrat bin,habe ich Verantwortung für
meine Bürger.
Bierfassanstecher und Maibaumfeierer brauch ich nicht!
Ich brauche Menschen mit Durchsetzungskraft und mit Rückgrat.
Sich auf die Schulter zu klopfen,weil man ein Hintertürchen aus der dilettantischen Rathausplanung gefunden hat ist zu wenig und bestätigt leider den Eindruck von Unfähigkeit. Jedem anderen Bauherrn wäre das um die Ohren geflogen.
Ein Titel auf dem Grabstein reicht halt nicht um im Gedächtnis zu bleiben
Mit vielen Grüßen
Harald Labbow
Goethestrasse 1
83457 Bayerisch Gmain
1.12.23
Hallo, es muss mal gesagt werden, das Gmaindeblatt ist "Super"!! Ich bin so dankbar für Euere Arbeit. Ich kann leider nicht soviel dazu beitragen, bin da nicht so geschickt. Aber für alles offen.
Dass auf dem Übungsplatz zukünftig vielleicht schärfer geschossen werden könnte? Was soll's? Als herrliches, über viele Jahre dankbar angenommenes und von Alt und Jung viel genutztes Naherholungsgebiet ist er seit fast vier Jahren für Ortsansässige wie Gäste - unter Strafandrohung - gesperrt. - Gegen den Plan der Bundeswehr, auf dem Naturgelände zukünftig öfter und lauter zu ballern, sollte sich die Gemeinde jedoch, falls sie an ihrem Renommee als idyllischer Wohn-, aber insbesondere auch als Kur- und Erholungsort festhalten will, aufs Energischste zur Wehr setzen. Sollte es gelingen, den besagten Plan durchzusetzen, kann man über Bayerisch Gmain in allen vorgenannten Kategorien - also als Wohn-, Erholungs- und Kurort - das sprichwörtliche Ei schlagen. Wer in aller Welt würde sich wohl noch freiwillig in der Nähe einer ganz erheblichen Immissionsquelle ansiedeln wollen? Wer würde sein Urlaubsziel ausgerechnet da suchen, wo er einen typischerweise nur auf Kriegsschauplätzen anzutreffenden Höllenlärm in Kauf nehmen müsste? Aus Unwissenheit könnte des Urlaubers Wahl zwar durchaus noch auf Bayerisch Gmain fallen; ein zweites Mal jedoch vermutlich nicht mehr. Darf man wirklich erwarten, dass medizinische Rehabilitationsmaßnahmen oder auch die wohlverdiente Erholung von Feuerwehrleuten unter dem akustischen Einfluss simulierter Kriegshandlungen auch nur im Ansatz gelingen könnten? Eher nicht. - Also, liebe Bayerisch Gmainer, zu den Hellebarden! Wehret Euch gegen die geplante Nutzungsintensivierung des Bundeswehrgeländes mittels einer höchst Immissions-intensiven und dadurch umso glaubhafteren Schlachtfeld-Simulation. Dies alles in lockerer Hörweite zu Eurer (noch) lebens- und liebenswerten Heimatgemeinde, welche zudem ein viel bewundertes und hoch geschätztes Refugium für Erholungs- bzw. Genesungsbedürftige darstellt. Wer wollte einen solch wertvollen Schatz einfach aufgeben?
Gratulation zu Eurer neuen Ausgabe! Profi-Format, Profi-Gehalt, wie immer. Nein, irgendwie scheint mir, dass Ihr immer besser werdet. Kein Schmarrn. Und, sehr richtig bemerkt, auf die Anzahl der Artikel kommt es wahrhaftig nicht an, sondern auf deren Qualität. Schon klar, dass es in einem schnuckeligen Dörfchen wie unserem BG nicht allwöchentlich Brandneues zu berichten, bzw. zu monieren, gibt. Gäbe es dies, so wohnten wir zumindest in einer Mittelstadt. Igittigitt, nee, bloß das nicht. Na also. Qualität vor Quantität, so lautete doch von Anfang an Eure Devise, oder? Hauptsache, Ihr macht weiter.
habe den "Sonntagsspaziergang mit Touristen" sehr genossen. Ihr solltet auf Twitter.
mich heute früh auch schon wieder über das Gmaindeblatt gefreut - tolle Artikel!!!! Foxine trieb mir Tränen in die Augen.
Bei der Lektüre der Tageszeitung hätt es mich doch bald aus dem Sessel gehoben. Da beklagt doch tatsächlich ein Gemeinderat -also jemand der ein öffentliches Amt bekleidet- dass man auf Beschlüsse des Gemeinderates ablehnend reagiert wenn sie einem nicht passen. Ja wie denn: Beschluss, Deckel drauf, Decke drüber und gut ist es? Warum denn überhaupt Einwendungen, werden doch gar nicht ernsthaft abgewogen, eher meint man abgebügelt! Das ist nun mal das Wesen der Demokratie, dass dem Bürger die Freiheit bleibt seine Meinung weithin kund zu tun!
Vielleicht erinnern sich die Grünen noch wie wir in München kraftvoll demonstrierten und so bewirkten dass Deutschland eben nicht als Kriegsverbrecher an einem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der USA gegen den Irak teilgenommen hat. Auch die vorhergehenden Proteste gegen den unmenschlichen und sinnlosen Krieg in Vietnam sind doch unvergessen, genau wie die Protestbewegung in der DDR, die schließlich zum Sturz des Systems führte. Protest fängt ganz unten an, und er muss sich immer weiter nähren, damit er nicht im Sande verläuft wie es derzeit bei FfF scheint.
(Peter Renoth, Bayerisch Gmain)
schon spät, aber ich muss Euch noch schnell loben. Hervorragende Artikel zum Thema Hotelneubau. Der Protzbau hat nichts in der Sonnenstraße verloren. Ein Fremdkörper. Weder Ihr noch ich hätte Vergleichbares genehmigt kriegt, das ist sicher.
Macht bitte unbedingt weiter mit Euerer Arbeit!
Klar unterstütze ich Euch, habe 20 Jahre in Bayerisch-Gmain gewohnt, ganz in der Nähe des Sonnenhofs! Wäre schlimm, wenn das alles zerstört würde!! Gutes
Beispiel ist in Reichenhall zu besichtigen: Da hat ein Salzburger Investor mächtig hässliche Klotz"architektur" hingeprotzt. Es nimmt kein Ende mit dieser rücksichtslosen Gier, wenn wir uns nicht wehren!!
Danke für Euere Arbeit
Vielen Dank für Euere tolle Arbeit und das Engagement
In der letzten Bürgerversammlung habe ich den Bürgermeister und die anwesenden Gemeindratsmitglieder nebst Verwaltung darauf hingewiesen,dass die B20 im Stadtgebiet von Laufen eine 30er Zone geworden ist.Begründung Lärmschutz!
Was für eine Überraschung!Da wäre doch für das Wohl der Bürger ein Anruf beim Kollegen sinnvoll gewesen:“Toll!Wie habt Ihr das gemacht?“
Passiert ist nichts.
Es gibt einen Gemeinderatsbeschluss,die Schiller-Allee als 30er Zone auszuweisen.
Nach Auskunft der Gemeinde sieht die
Polizei hierfür keine Notwendigkeit.
Die Polizei lebt da aber auch nicht,sondern schläft in Reichenhall.
Wenn ich schon Bürgermeister und Gemeindrat bin,habe ich Verantwortung für
meine Bürger.
Bierfassanstecher und Maibaumfeierer brauch ich nicht!
Ich brauche Menschen mit Durchsetzungskraft und mit Rückgrat.
Sich auf die Schulter zu klopfen,weil man ein Hintertürchen aus der dilettantischen Rathausplanung gefunden hat ist zu wenig und bestätigt leider den Eindruck von Unfähigkeit. Jedem anderen Bauherrn wäre das um die Ohren geflogen.
Ein Titel auf dem Grabstein reicht halt nicht um im Gedächtnis zu bleiben
Mit vielen Grüßen
Harald Labbow
Goethestrasse 1
83457 Bayerisch Gmain
1.12.23
Hallo, es muss mal gesagt werden, das Gmaindeblatt ist "Super"!! Ich bin so dankbar für Euere Arbeit. Ich kann leider nicht soviel dazu beitragen, bin da nicht so geschickt. Aber für alles offen.
"Zu "Attacke auf die Wohngebiete", Hotelneubau.
Boah, ein wahrhaft aufschreckendes Bauvorhaben, das weder im weiteren, geschweige denn im unmittelbaren Umfeld auf auch nur ein einziges Beispiel verweisen kann. Warum mag man sich seitens der Bauherrenschaft in spe nicht einmal in der Umgebung umschauen und sich, was Grundstücksgröße und Lage in Relation zum erst vor wenigen Jahren errichteten Neubaus des erfreulich an- und eingepassten "Boarding House" zu orientieren? In fast identischer Situation.
Der Bauherrenschaft, aber ebenso den Ortsplanern müsste im Grunde ihres Herzens doch bewusst sein, dass sie mit einer dermaßen extensiven Bebauung nicht nur dem ganzen Umfeld, sondern auch dem zauberhaften Grundstück selbst Unrecht tun. Sollte durch den zur Diskussion stehenden, für besagten Platz schlicht überdimensionierten, Hotelneubau gar ein Präzedenzfall geschaffen werden, könnten nicht nur das ortsplanerisch angenehm großzügige, "grüne" und harmonische Bild der westlichen Sonnenstraße, sondern in Folge auch andere Gebiete Bayerisch Gmains mit der Zeit viel von ihrem liebenswerten, ländlich-gemütlichen Charakter einbüßen.
Wer könnte sich solches wünschen? Auch möchte man sich nicht vorstellen, auf welch abenteuerliche Planungs-Ideen - unter anderen - der oder die Eigentümer (VB/RB Obb.S/O?) des großzügig dimensionierten Baugrundes zwischen Zwiesel- und Sonnenstraße am Ende noch kommen könnten. Übrigens sind Präzedenzfälle erstaunlich mächtig. Werden in ihrer Folge doch selbst die sinnvollsten Regeln letztlich auf Dauer ausgehöhlt.
Zum Artikel "Sprachregelung oder Sachkenntnis" vom 17.11.2023
Die Parkplatzanzeige als Schildbürgerstreich zu bezeichnen,würde die Schildbürger beleidigen.
Angezeigt werden wieviele der in das System eingegebenen Plätze belegt sind.Wird nun ein Parkplatz frei,registriert das System (?) das
gar nicht.
Vollbelegung also über den ganzen Tag!
So ein Schwachsinn!
Unsere Nachbarstadt Reichenhall setzt da noch eins drauf.
Für die Parkplätze am Thumsee gibt es eine Anzeigentafel am Ortseingang von Karlstein.
Anzeige Vollbelegung heißt auch hier noch lange nicht,dass es keinen Parkplatz mehr gibt.
Letztens waren noch angezeigt 10 Plätze frei,tatsächlich waren es mehr als zwanzig!
Und da wundert man sich wenn trotzdem alle sich auf Parkplatzsuche begeben oder systemgläubig wie wir Deutschen nun mal sind gehorsam in Karlstein umdrehen und wieder nach Hause fahren.
Aber es gab ja großzügige Zuschüsse!
Mitdenken ist schon verdammt anstrengend.
Mit vielen Grüßen
Harald Labbow
Goethestrasse 1
83457 Bayerisch Gmain
Interesssant. Die Seite ist echt gut gemacht.
Glückwunsch, endlich wird mal kritisch und sachlich geschrieben/recherchiert und nicht wie im Gemeinderat alles durchgewunken
Großartig! Ein Lob an die Autoren, die bei ihrem Einsatz für Bayerisch Gmain nicht nur Fakten, sondern auch eine Tonart finden, die eigentlich Türen und Tore für den Dialog öffnen müsste. So professionell und niveauvoll, mit einer Portion Humor und Ironie versetzt, aber dabei immer über der Gürtellinie und offen bleibend. Super!
Hallo,
wir liegen voll im Trend.
(Diese Leserin fügt einen Artikel aus den Salzburger Nachrichten von der Woche vom 09.09.2023 bei)
siehe Abdruck auf Start
Mit ihrem Artikel „Bürgerengagement“ sprechen mir die Autoren aus der Seele. Seit der GR-Sitzung im Juni frage ich mich, was das mit mir gemacht hat. Diese Art von Kommunalpolitik verwundert mich. Wo andere Gemeinden ihre Bürger zu Wort rufen, damit sie den Gemeinderäten ihre Meinung darlegen können (1), wurden bei uns nicht mal 3 Minuten zugelassen. Die erwartete Darlegung von Zahlen, Daten, Fakten sowie eine angeregte Diskussion blieb aus. Zählen die Stimmen von fast 8 % der Bürger nicht? Was bleibt ist das fade Gefühl in der Magengegend und ein angekratztes Vertrauen in meine Volksvertreter. Input seitens der Bürger (wohl) nicht gewünscht.
1(„Bürger fragen, Politiker antworten“, SZ Online vom 01.06.2020)
„gut geschrieben, bin auf die Wirkung gespannt“
"Toller Ton und niveauvolles Problembewusstsein"
Hallo,
Ich finde eure Berichterstattung ziemlich einseitig geprägt.
Und dass eure Leser-Worte nicht mit der Erwähnung des Lesers versehen ist, spricht auch nicht für volle Transparenz und Objektivität. Datenschutz ist da nur ein vorgeschobenes Argument: ich glaube nicht dass alle Kommentatoren anonym bleiben wollen. Wer zustimmt, kann auch seinen Namen zeigen ….. oder sind es nur „Meinungen“ damit eure HP gut besucht aussieht ?
Stehe Ihrem Engagement, einen Bürgerentscheid bezüglich Hotelbau in
Wohngebieten herbeizuführen, positiv gegenüber.
Hallo,
ich würde euch gerne in dem Bestreben das Hotelprojekt zu vermeiden unterstützen! Gibt es irgendeine Art von Newsletter? Unterschriftenliste? Sonstige Aktivitäten? Wir waren selber vor ein paar Jahren in der ähnlichen Situation, als auf der großen Wiese dieses riesige Hotelprojekt geplant war. Damals haben wir uns auch über jede Unterstützung gefreut. Für mich wäre es einfach hilfreich informiert zu werden, wenn ich mit meiner Unterschrift dazu beitragen kann so etwas zu verhindern. Herzliche Grüße
Herzlichen Glückwunsch zur "Geburt" Eures neuen Bladls! Ein genau solches hat dem Ort und seinen Bewohnern noch gefehlt. Euer Netzauftritt ist bewundernswert professionell, perfekt gestylt und durch die Landschaftsfotos zudem wunderschön. Die Textinhalte sind klug, informiert, wohlwollend kritisch, bestens formuliert und auch an Charme und Humor fehlt es den Seiten nicht. Euer wohlmeinend-kritisches Engagement ist weit mehr als löblich. Wie zu vermuten steht, werdet Ihr, je nach Sujet, "no stone unturned" lassen und Euch bestimmt nicht zieren, selbst glühende Eisen furchtlos zu bearbeiten, wenn es Euch erforderlich scheint. Gut so! Ich bin mir sicher, dass das frisch geborene Online-Baby für viele am Wohle unserer herrlich gelegenen, doch viel zu oft sträflich vernachlässigten Gemeinde interessierte Bürger sehr bald zur anregenden, nicht selten aufregenden, in jedem Fall jedoch unverzichtbaren Lektüre werden wird. Doch nicht allein für diese, sondern gewiss auch für etliche Gmoaner Stamm-Gäste sowie manchen Fremdkörper aus den Niederungen Bad Reichenhalls. Ich wünsche dem Gmaindeblatt und seinen Machern, ob zwei- oder vierbeinig, viel Glück und Erfolg!
Mit ihrem Artikel „Bürgerengagement“ sprechen mir die Autoren aus der Seele. Seit der GR-Sitzung im Juni frage ich mich, was das mit mir gemacht hat. Diese Art von Kommunalpolitik verwundert mich. Wo andere Gemeinden ihre Bürger zu Wort rufen, damit sie den Gemeinderäten ihre Meinung darlegen können (1), wurden bei uns nicht mal 3 Minuten zugelassen. Die erwartete Darlegung von Zahlen, Daten, Fakten sowie eine angeregte Diskussion blieb aus. Zählen die Stimmen von fast 8 % der Bürger nicht? Was bleibt ist das fade Gefühl in der Magengegend und ein angekratztes Vertrauen in meine Volksvertreter. Input seitens der Bürger (wohl) nicht gewünscht.
1(„Bürger fragen, Politiker antworten“, SZ Online vom 01.06.2020)
„gut geschrieben, bin auf die Wirkung gespannt“
"Toller Ton und niveauvolles Problembewusstsein"
„ zu allererst großes Lob für das "Gmaindeblatt" im neuen Layout.
Ist wirklich sehr gut, informativ und so wünsche ich, dass es bei vielen Bürgerinnen und Bürgern bekannt wird.
Werden eigentlich die Aufrufe gezählt und protokolliert?“
„höchsten Respekt wie Ihr Geschwindigkeit, Qualität und Humor unter einen Hut gebracht habt!”
„Allein schon die Idee des neuen Gemeindeblatts genial!! Wir über uns: persönlich, nicht versteckt, sondern sehr humorvoll,
Gratulation
volle Unterstützung“
Vielen Dank für die Info. Von dem Projekt wusste ich noch gar nichts. Ich habe mich schon ein paarmal über Bauvorhaben hier gewundert.
„ möchte ich aber an dieser Stelle zum Gmaindeblatt gratulieren. Das schaut echt superprofessionell aus, und man kann es Interessierten als Link geben, vor man sich den Mund fusselig geredet hat. Wirklich ganz toll !
„habe soeben die Zeitung gelesen.
TOP.
Besonders der Brezenartikel:
Das Gespräch zwischen P. und G. hat ja bei den meisten Zuhörern Fassungslosigkeit und Sprachlosigkeit ausgelöst.
Du hast die Stimmung im Saal auf den Punkt wiedergegeben.
Hiermit meine erste Fanpost an den Autor und Initiator 😀”
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