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immer am ersten Freitag des Monats
Sonderausgaben je nach Aktualität
Wenn man für jahrelang diskutierte Großprojekte keine Rücklagen bildet, dann muss man sich das Geld anderweitig besorgen. Der gradlinigste Weg: die Steuererhöhung. Der erste Versuch wurde am 17. September in der Gemeinderatssitzung gestartet - es wird nicht der Einzige bleiben.
Es ist sehr teuer und kaum zu finanzieren. Vielleicht wäre es an der Zeit, anhand einiger Fragestellungen nochmals die Sinnhaftigkeit des Projektes "Gmoaner Haus" zu beleuchten.
Zu den von der Gemeinde getätigten Ausgaben können viel Bürger keinen persönlichen Bezug herstellen. Eine gewisse "persönliche" Griffigkeit bekommen diese, wenn man sie in das Verhältnis zu unserer geringen Einwohnerzahl setzt.
Vielerorts ist das "ortsplanerische Interesse" derart klar artikuliert, dass man schon im Vorweg einer Entscheidung ahnt, wie wohl eine Situation beurteilt werden wird. Fast wie eine Gesetzmäßigkeit. Bei uns scheint das ein wenig anders zu sein.
"Die Schulden von heute sind die Steuern von morgen."
Bund der Steuerzahler
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Red. Ulli Gritzuhn & Susanne Tansley
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